Virtueller Austauschtag

EH12T6 von links: T. Sciarotta, Lukas S., Marlon, Lukas L., Oliver A., Cedrik R., Mary M.

EH12T6 von links: T. Sciarotta, Lukas S., Marlon, Lukas L., Oliver A., Cedrik R., Mary M.

1. virtueller Austauschtag für das Schuljahr 2021/2022

mit dem Lycée Professionnel Pierre et Marie Curie und dem K BBZ Saarbrücken

Wie können internationale Schulbegegnungen in Pandemiezeiten im Präsenzformat durchgeführt werden? Durch einen virtuellen Austauschtag! So organisierten es am 21.01.2022 die zwei Französischlehrkräfte der Partnerschulen aus Saarbrücken und Freyming-Merlebach.

„Bienvenue dans la salle de classe de l’école professionnelle commerciale Friedrich-List à Sarrebruck“, mit diesen Worten begrüßte Rosy, Schülerin der Einzelhandelsklasse EH12T6 der Friedrich-List-Schule – KBBZ Saarbrücken, ihre Gäste aus der Partnerschule, als sie zum ersten Mal eine „jorunée d’échange“ im digitalen Format über einen Videokonferenzdienst abhielten.

Sechs Schüler*innen des KBBZ Saarbrücken begrüßten in diesem Rahmen gemeinsam mit der Fachlehrerin Teresa Sciarrotta ihre Partnerklasse aus Frankreich - 12 Schüler*innen der gymnasialen Unterstufe „première année bac commerce“ des Bereichs "commerce/vente“ sowie deren Deutschlehrer, Herrn Nicolas Tonnelier.

Alternativ zu den physischen Treffen, die üblicherweise zweimal jährlich stattfinden, fand dieses Mal, während des regelmäßigen Unterrichts, eine Videokonferenz statt.

In einer Doppelstunde arbeiteten die Partnerklassen im Tandem und führten bilinguale Arbeitsaufträge aus. Durch den Einsatz der Kamera und der Headsets war eine gesteigerte Motivation erkennbar, in der Fremdsprache mit einem Muttersprachler zu kommunizieren. Danach unterhielten sich die Lerngruppen und berichteten über das Gehörte – immer in der jeweiligen Fremdsprache. Eine kurze Feedbackrunde beendete die 90-minütige Sequenz des „travail en binôme“ und das Resumée war eindeutig!

Der 1. virtuelle Austauschtag wurde ohne große Schwierigkeiten und mit ganz viel Enthusiasmus vollzogen! Für dieses Schuljahr sind weitere regelmäßige Videokonferenzen geplant.

M. Tonnelier und Frau Sciarrotta möchten auf diesem Wege – trotz Einschränkungen und Pandemie – das Erlernen der Fremdsprache des Nachbarlandes fordern und fördern.

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