Rencontre franco-allemande

Les échanges entre le lycée Blaise Pascal et la Friedrich List Schule de Sarrebruck perdurent depuis plus de quinze ans.

De part et d’autre, les élèves suivent un enseignement en Gestion-Administration.

Nous avons beaucoup de points communs et pourtant à chaque rencontre, nous nous enrichissons de nos différences qu’elles soient culturelles, d’éducation, méthodes de travail, …

Il parut tout à fait naturel que les nouveaux chefs d’établissements de part et d’autre du Rhin souhaitent faire connaissance, découvrir les lycées respectifs et encourager ces échanges transfrontaliers entre lycées.

Lundi 23 septembre 2019, Mme Alt-Bohr, Proviseure de la Friedrich List Schule a reçu, en présence du responsable pour les classes GA Michael Alschbach, la coordinatrice pour les échanges Simone Rebstock et deux collègues concernées et intéressées Jana Heinz et Sabine Pfundstein, ses homologues M. Bour et M. Essalim ainsi que Mmes Niederlander et Nimsgern.

L’accueil fut chaleureux et les échanges très riches.

Mme Alt-Bohr et ses collègues curieux de découvrir notre lycée seront très bientôt des nôtres au lycée Blaise Pascal.

Martine Niederlander, 25 septembre 2019

Rencontre des chefs d´établissement 2019

Une très bonne ambiance lors de la rencontre des chefs d´établissement du Lycée Blaise Pascal Forbach et le KBBZ Friedrich-List-Schule Saarbrücken

Die Bilder sprechen für sich: Das Treffen der Schulleitungen aus den Nachbarstädten – „des villes voisines“ - Forbach und Saarbrücken am Montag, 23.09.2019 war für alle bereichernd „très enrichissant“, lehrreich und herzlich. Die Stimmung war wunderbar.

Monsieur BOUR und Frau ALT-BOHR trafen sich zum ersten Mal am Montag in Saarbrücken und verstanden sich auf Anhieb prächtig, nicht zuletzt auch, weil Monsieur BOUR sich sehr gut auf Deutsch verständigen konnte und weil unsere für das Internationale sehr engagierte Schulleiterin einen herzlichen Empfang bereitet hatte.

Auf dem Programm stand zunächst das gegenseitige Kennenlernen der Schulleitungen, ein Rundgang durch die Schule mit der Vorstellung unserer französischen Gäste im Lehrerzimmer sowie der Besuch von Französischklassen im Büromanagement-Bereich.

Ja, es klang immer wieder an, dass im Franco-Allemand sehr verschiedene Partner mit sehr ähnlichen Herausforderungen und Ansprüchen als komplementäre Partner sehr viel voneinander lernen können und nach jeder Begegnung neue Eindrücke über das Arbeiten und Leben unserer Nachbarn gewinnen. So wurde diskutiert, wie auf beiden Seiten mit Kompetenzen wie „savoir-être“ = Selbstkompetenz umgegangen wird. Auch werden weitere pädagogische oder didaktische Konzepte, Reformen und Erfahrungen, Ausdrücke und Gepflogenheiten in beruflichen Kontexten ausgetauscht. Dabei werden die jeweiligen Vorteile werden erkannt und nach Möglichkeit in den beruflichen und privaten Alltag eingepflegt.

Eine Gewohnheit wurde sofort umgesetzt: Die saarländischen Schülerinnen und Schüler in den Französischklassen erhoben sich von ihren Plätzen, als die Schulleitungen sich vor den Klassen präsentierten, weil das in Frankreich so üblich ist und den Respekt vor dem Schulleiter, dem „Proviseur“ sowie den Umgang mit Hierarchien deutlich macht. Dies ist eine Kompetenz, die auch in deutschen Betrieben vielfach verlangt wird.

Ein kleiner Spaziergang zum Schloss über den schönen Ludwigsplatz mit einem gemeinsamen Arbeitsessen rundete das Treffen ab. Am Nachmittag planten die Projektverantwortlichen Madame NIEDERLANDER, Madame NIMSGERN und Frau REBSTOCK noch weitere grenzüberschreitende Projekte, wie den Gegenbesuch unserer Schulleitung in Forbach, grenzüberschreitende Betriebspraktika, Austauschtage mit den Klassen, Lehreraustausche und gemeinsame Ausflüge in der Großregion.

Simone REBSTOCK, 24. September 2019

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